2025 Clubabend 12.09.

 

Unser Vereinsabend am 12. 9. War gut besucht. Wir konnten sogar 2 Gäste begrüßen. Im offiziellen Teil ging es zunächst um die Frankfurter Modellauto Ausstellung, die am 20. und 21.09. diesmal in Hanau Steinheim stattfinden wird. Stefan hatte sich wegen verschiedener Punkte mit dem Organisator besprochen. Es gibt genügend Parkplätze. Er konnte auch eine Wegbeschreibung beisteuern. Für Nutzer des ÖPNV gibt es die Möglichkeit, die Kulturhalle zu erreichen. Kurz besprachen sich auch die Teilnehmer der Ausstellung des PMC Main Kinzig (Hans, Christoph und Ernst).

Jetzt ist es offiziell: Auch 2026 fällt die Ausstellung in Willnsdorf aus, weil die Halle immer noch nicht zur Verfügung steht. Der PMV Frankfurt war dort immer stark vertreten und gerne zu Gast. Hoffen wir auf 2027.

Ernst hatte noch zwei Termine: Die Inspiration Modellbau findet am 18. Und 19. Oktober wieder in Nieder Olm statt. Am 08. 11. Ist die Aviation Fair in  Hofheim. Dort wird alles rund um die Luftfahrt getauscht und gehandelt (auch Flugzeugmo0delle).

Reiner hat Nachrichten von der Saalbau bekommen, dass 2026 der Februar Termin ausfallen wird.

Hans hatte auf der  Mini Baumaschinenausstellung am 6. Und 7. September 2025 ausgestellt und vermittelte  uns einen kurzen Eindruck von dem Event. Allerdings war er nur Samstags vor Ort. Es war bereits die 28. Ausstellung  der IG FBSK eV und fand in St.Leon Rot statt. Gezeigt wurden alle möglichen Baumaschinen in vielen Maßstäben, wobei 1:50 dominierte. Vor allem viele filigrane Kranmodelle gab es zu sehen. Auch viele RC Modelle wurden gezeigt.

 

 

Wie schon im vergangenen Monat hat Uwe uns keinen Modellbausatz oder ein fertig
gebautes Modell mitgebracht, sondern Modellbauwerkzeug.
Zuerst nochmal zurück zur Bohrhilfe von MAZHA, die Uwe schon im August mitgebracht hatte. Auf die Problematik mit den Parkside-Microbohrern hatte Uwe ja schon hingewiesen.Er verwendet deshalb die passenden Bohrer von FERVI. Sogar für die Bohrer mit 0,25 mmDurchmesser gibt es Handbohrfutter. Mit diesen ist allerdings das Risiko sehr groß, daß die winzigen Bohrer abbrechen. Das Drehen der sehr dünnen Bohrer mit den Fingern hat bei Uwe recht schlecht funktioniert, weil die dünnen Bohrer kaum Reibfläche für die Finger bieten, insbesondere wenn die Finger sehr trocken sind. Aber wer will beim Modellbau schon mit feuchten oder klebrigen Fingern hantieren. Also hat sich Uwe überlegt von 3,0 mm Rundstäben etwa 3 cm lange Stücke abzuschneiden und mit der MAZHA-Bohrhilfe die entsprechenden Durchmesser etwa 5mm tief anzubohren. In die Bohrlöcherwollte er dann mit Sekundenkleber die passenden Bohrer einkleben. Allerdings sind ihm bei diesen Versuchen fast alle 0,25er und 0,3er Bohrer abgebrochen. An einer vernünftigen Lösung tüftelt Uwe noch rum …

Den U-förmigen Halter für Schleifbänder kennt wohl fast jeder Modellbauer. Uwe verwendet ihn gerne für Schleifarbeiten an seinen Motorradtanks oder den Schutzblechen, also an gewölbten Flächen. Leider reißen die Schleifbänder oftmals recht schnell an den Schlaufen, meist bevor das Schleifmedium abgenutzt ist. Reparieren/kleben ist wegen des Drucks, den die dünnen Haltestifte auf das Schleifband ausüben, selten haltbar. Da erscheint der „Inner Angle Surface Sander Sandpaper Holder“ von DSPIAE als sinnvolle Alternative. Hinter der sperrigen englischen Bezeichnung verbirgt sich ein einstellbarer Schleifbandhalter aus solidem Metall. Der große Vorteil gegenüber dem U-förmigen Halter ist die Einspannmöglichkeit der Schleifbänder. Hier wird keine Öse über einen Stift gezogen, vielmehr wird das Schleifband mit zwei schraubbaren Klemmen gehalten. Ähnlich wie die Sägeblätter in einer Laubsäge. Abgesehen von der hoffentlich längeren Haltbarkeit kann man auch selbst zugeschnittene Schleifbänder einspannen. Hierzu eigenen sich auch sehr feine Schleifleinen aus den Polierkits.
Der Schleifbandhalter kostet etwa 18,00 EUR

Desweiteren hat sich Uwe einen elektrischen Schwingschleifer-Stift von DSPIAE zugelegt. Das tolle an diesem Schwingschleifer ist außer der sehr kompakten und handlichen Größe auch das umfangreiche und praktische Zubehör.
Der Schwingschleifer kann mittels eines USB-Kabels am PC oder einem USB-Ladegerät aufgeladen werden und ist anschließend ohne störendes Kabel verwendbar. Für den Schwingschleifer gibt es Aufsätze mit acht verschieden Formen und Größen. Rechteckig. halbrund, winklig und deltaförmig. Somit ergibt sich ein sehr weites Arbeitsfeld. Für jede Schleifkopfform.- und Größe liegen vorgestanzte und selbstklebende Schleifbögen in den Körnungen 180, 280, 400, 600, 800, 1000 und 1200 bei. Es dürfte kein Problem sein sich aus feinerem Schleifleinen weitere Pads zuzuschneiden, die dann mit doppelseitigem Klebeband auf den Schleifköpfen befestigt werden. Da Uwe noch nicht weiß wie lange die Standzeit der Schleifpads ist, hat er sich gleich zwei Päckchen Ersatzpads und einen weiteren Satz Schleifköpfe zugelegt. Der Schwingschleifer führt keine kreisförmigen Bewegungen aus, sondern schwingt nur vor und zurück. Die Schwingfrequenz ist mit 2800, 3100 und 3600 Hüben pro Minute einstellbar. Für großflächige Schleifarbeiten ist das Gerät sicher nicht geeignet, eher für punktuelle Stellen, an die „mer mit de Finger net drankommt“ Der Schleifstift kostet rd. 58,00 EUR, die Schleifpapier-Sets rd. 10,00 EUR und die Schleifköpfe 12,50 EUR.

 

Das dritte Werkzeug nennt sich einfach „The Cube“, also der Würfel und wird weiter als Multi-Purpose Processing Assistance Platform bezeichnet. Frei übersetzt bedeutet das in Etwa „vielfältig einsetzbare Hilfsbasis … Aber was kann das Ding und ist es überhaupt hilfreich? Uwe war gespannt. Und dann kam das gute Stück an. Auch die Verpackung war wie bei der Bohrhilfe qualitativ super. Auch der „Würfel“ ist sehr präzise aus einer Alu-Legierung gefräst und wirkt sehr wertig.
Nachdem Uwe den Würfel in der Hand hatte, hatte er zunächst nur Fragezeichen im Gesicht. Rundherum super lesbare Bezeichnungen. Aber für was alles? Zum Glück gibt es eine kleine aber sehr hilfreiche Gebrauchsanweisung. Die einzelnen Bilder mit den entsprechenden Hinweisen sind zwar nur 9 x 7 cm groß, aber einwandfrei les.- und erkennbar. Und da erfährt man dann auch die Anwendungsmöglichkeiten
- Fixed Width Cutting / Schneidehilfe mit fester Weite. Hier kann 1mm starkes Plattenmaterial eingeschoben werden und davon Streifen von 1mm, 2mm, 3mm und 4mm abgeschnitten werden. Zusätzlich ist auch noch eine Nut für 0,5mm Material und einer Tiefe von 1mm vorhanden. Damit kann man sich selber sehr
kleine Rechteckprofile schneiden. - Fixed Angle Cutting / Winkelschnitte
Mittels der gefrästen Schlitze sind Winkelschnitte mit 30°, 45°, 60°, 75° und 90° möglich. Geschnitten werden können sowohl Rundprofile, Rechteckprofile und Plattenmaterial von maximal 19mm Breite - Semicircle Rod Making / Herstellen von Halbrundprofilen aus Rundprofilen. Das zu bearbeitenden 1mm oder 2mm Rundprofil wird in die jeweilige eingefräste Nut gelegt und kann mit einem sehr scharfen Bastelmesser (Skalpell) zum einem halbrunden Profil geschnitten oder mit geeignetem Schleifmaterial halbrund geschliffen werden.
- Triangular Rod Making / Herstellen von Dreieckprofilen aus Rechteckprofilen
Siehe oben
- Concentric Drilling/ zentrisches Bohren Im Unterschied zur Bohrhilfe von MAZHA, die Uwe beim letzten Vereinstreffen dabei hatte, lassen sich mit dem Cube Rund.- und Rechteckprofile mit einem Durchmessen von bis zu 10 mm anbohren. Die maximale Bohrstärke beträgt 3mm. Die zu bohrenden Profile müssen festgehalten werden. Ein Festspannen wie bei der MAZHA Bohrhilfe ist leider nicht möglich. Die Auflageflächen sind allerdings leicht geriffelt, so dass die zu bohrenden Werkstücke einen gewissen Halt haben. Das Zentrieren des Bohrers erfolgt mittels Verschieben der Bohrerführung. Sofern der Bohrer nicht exakt mittig läuft, läßt sich die Bohrerführung mit drei Madenschrauben justieren.
- Vertical Drilling / seitliches Bohren
Mit dieser Funktion können Rundstäbe bis zu 1cm Durchmesser exakt radial angebohrt werden. Auch hier beträgt die maximale Bohrerstärke 3mm.
- Plastic Sheet Corner Cutting / Schneiden von 45°-Ecken in Plattenmaterial.
Da die Auflagefläche für das zu schneidende Material nur recht klein ist, können auch nur kleine „Plättchen“ geschnitten werden
- Plastic Sheet Angel Joining / Winkliges Verkleben
Dünne Sheetstücke freihändig zu verkleben ist schwierig. Mit dieser Anwendung lassen sich die Sheets im 90° oder 60° Winkel verkleben.
- Plastic Rod Outside Angel Chamfering / Anfasen/Abschrägen von Rundprofilen Diese Anwendung funktioniert wie ein Bleistiftspitzer und bietet sich an wenn man zu verklebende Rundprofile nicht nur verzapfen will, sondern auch leicht ineinander schieben Diese Anwendung funktioniert wie ein Bleistiftspitzer und bietet sich an wenn man zu verklebende Rundprofile nicht nur verzapfen will, sondern auch leicht ineinander schieben möchte. Uwe hat zwar noch nicht alle Funktionen des Cubes ausführlich getestet, ist aber schon jetzt total begeistert und überzeugt. Der Cube kostet 41,95 EUR.

Hersteller von allen drei neuen Werkzeugen ist die Firma DSPIAE mit Sitz in Shanghai, China. https://dspiaestore.com

 

 

Stefan hatte wieder seinen  Peugot 206 WRC1999  von Tamya in 1:24 dabei. Er wollte uns von seinen Fortschritten beim Bau des Modells berichten. Leider musste er früher weg. So sprach er nur kurz über die  Bemalung seiner Fahrer/ Beifahrerfiguren. Es gibt da oft das Problem, die Figuren beim Lackieren zu halten. Stefan klebt für diese Arbeiten von hinten hölzerne Schaschlik-Spieße an die kleinen Männer und kann sie so beim Bemalen gut drehen.

 

 

Reiner stellte uns seine Renault R20 in 1:43 fertig vor. Das Modell soll übrigens das Siegerfahrzeug der Rally Paris Dakar von 1982 darstellen, das damals von Claude Marreau gemeinsam mit seinem Bruder und Navigator Bernard Marreau gefahren wurde. Da die Gebrüder Marreau vorher an der Rally mit einem R4 teilgenommen hatten, was keiner von uns glauben wollte, hatte er uns einige Fotos eines Modells ihres R4 mitgebracht (oben).

 

Der R20 entstand aus einem Fertigmodell von Norev, das Reiner demontiert und neu aufgebaut und detailliert  hat. Vor allem im Innenraum und  an den Scheinwerfern hat er gearbeitet. Auch die Haltegurte für die Heckscheibe hat er ergänzt. Lack und Decals des Fertigmodells hat er belassen. Unsauberkeiten hat er vor allem mit Schmutz und Gebrauchsspuren kaschiert. Mehr zu Reiners Renault findet ihr hier.

 

Hans hat seine Sammlung von Zugmaschinen in 1:87  um ein weiteres Exemplar erweitert. Die inzwischen fast vergessene Firma Kaelble aus Backnang stellte seit 1907 bis zum Verkauf 1986 und der  Insolvenz 1996  Baumaschinen, Spezialfahrzeuge und LKWs her. Obwohl auch Zugmaschinen und LKW für die Wehrmacht produziert wurden, überstand das Werk in Backnang den 2. Weltkrieg relativ unbeschadet. Bereits1948 gab es Neuentwicklungen.

Das Vorbild von Hans Zugmaschine K631 entstand 1953 und wurde auch als normaler LKW angeboten. Der 6Zylinder Motor leistete 160 PS. Bei 7t Gewicht konnte das Fahrzeug 32 t Anhängerlast ziehen.

Das Modell stammt von der Firma Weinert, hauptsächlich Weißmetall mit Ätzteilen zur Detaillierung. Da der Bausatz aus einer Sammlungsauflösung stammte, fehlte die Bauanleitung, was Hans aber nicht von seinem Projekt abschreckte. Grundsätzlich hat er Kleinigkeiten verändert. So hat er den Druckluftrechts durch einen Tank ersetzt. Auf dem Dach hat Weinert ein Anhängerdreieck geplant. Hans hatte aber Fotos von K 631, die dort eine Rundum-Leuchte hatten. Dies gefiel ihm besser und er baute eine solche Leuchte an. Die Rückleuchten entstanden aus fotogeätzten Rückspiegeln. Die Weinertsche Fqahrerfigur erhielt Kopf und Extremitäten von Preiser. Die Vorderachse wurde höher gelegt und die Hinterachsführung musste verlegt werden, da sie nicht mittig war. Heraus kam wieder ein Topmodell.

 

 

Diesmal sprach Robert über seine Japaner. Er arbeitet an mehreren Versionen der Kawasaki Hien und der Ki 201 Karyü in 1:72. Das Jagdflugzeug Kawasaki Hien flog 1941 erstmals und stieß  im Sommer 1942 zu den Verbänden der japanischen Heeresflieger. Das Konstruktion war von Deutschen Vorbildern (He 100 und He112) beeinflusst  und wurde von einer Lizenzversion des DB 601 angetrieben. So glaubten alliierte Piloten bei ihren ersten Luftkämpfen mit diesem Typ, Japan habe Bf109 importiert.

Wie üblich hat Robert die Bauteile bereits am Gußast vor lackiert. Metallic stammt aus der Dose. Ein Tamya Modell ist schon ab Werk „plated“. Die Schnittstellen an den Teilen will er mit Lackstiften retuschieren.  Die typische japanische Tarnung hat er mit den neuen Farbstiften aufgebracht. Außerdem  hat er schon mit Detailstiften an den Modellen gearbeitet.Am weitesten ist ein Tamya Modell fortgeschritten. Er hatte aber auch noch den Kit von RS dabei.

Die Nakajima  Ki 201 Karyū ähnelte der Me 262 und sollte der Standard Strahljäger der Kaiserlichen Marine werden. Japan sollte auch Konstruktionszeichnungen und Teile von Messerschmitt via U Boot erhalten. Allerdings gelangte kein Deutsches U Boot mit Unterlagen und Teilen nach Japan. Das letzte, U234, ergab sich am 14.Mai1945 den Amerikanern. Am Kriegsende im September 1945 waren die Pläne bei Nakajima etwa  zu 50% fertig konstruiert und an einem 1:1 Mock up hatte man wohl begonnen. Das Modell wird  also ein „What if“ Projekt. Der Bausatz stammt von RS. Auch hier hat er die Teile bereits bemalt und wir dürfen auf den Fortgang der Arbeiten gespannt sein.

 

 

Christophhatte wieder einige Literatur dabei. „Battle over Bavaria“  von Robert Forsyth unter Mitarbeit von Jerry Scutts ist ausverkauft. Er konnte es aber gebraucht günstig im Netz erstehen. Es behandelt die Aktionen des JV44 gegen die B26 Marauder der 17th, 323rd und 344th Bombardment Groups im April 1945. Die Amerikaner, die Produktionsanlagen und Flugfelder in Bayern angreifen sollten, stießen dabei auf die Strahljäger Me 262 des JV44, in dem Adolf Galland einige der besten Jagdflieger der Reichsluftwaffe versammelt hatte. Die Einschätzungen dieser letzten Aktionen gehen stark auseinander. Vor allem Galland berichtete immer wieder von den Erfolgen des JV44, andere sprachen davon, dass die meisten der Asse ausgebrannt und „abgeflogen“ waren und die  Strahljäger nicht genügend beherrschten. Forsyth konnte noch Überlebende  der Kämpfe interviewen (das Buch kam 1999 heraus) und versucht ein realistisches Bild des Luftkrieges in den letzten Kriegstagen über Bayern zu zeichnen.

Passend dazu konnte Christoph noch den Band „ War in the East 1944-1945“von Christer Bergström und Martin Pegg aus der Serie Jagdwaffe von Classic Publications/Ian Allan  präsentieren. Auch dieser Band ist lange ausverkauft und nur noch gebraucht erschwinglich. Es behandelt die Geschichte der Jagdverbände an der Ostfront in den letzten Monaten 1944 und 1945. Viele Fotos und gut recherchierte Farbrisse zeichnen diese Reihe aus.

 

Ernst hatte die Grumann  Albatros von Sova   in 1:144 dabei, die er für Wolfgang besorgt hatte, dabei. Er hat den Bausatz mit dem älteren Amodel Kit verglichen. Die Form wurde wohl gereinigt und in einigen Details verändert und verbessert. Außerdem liegen Decals für die Marineflieger bei. Er hatte den Amodel Bausatz vor Jahren angefangen und wegen der Passungenauigkeiten wieder weggelegt. Das neue Sova Modell lohnt sich, auch wenn man bereits den Amodel Kit besitzt.

Da Robert im Juli eine Bf 109E des JG 2 dabei hatte, hatte Ernst ein Buch über das JG 2 mitgebracht: Jagdgeschwader 2 „Richthofen“ in der Aviation Elite Units Serie von Orsprey von John Weal mit Illustrationen von Jim Laurier. Das Buch enthält viele Farbrisse von Bf109 E während der Luftschlacht um England, aber natürlich auch alle anderen Typen die im JG2 flogen von der He 51 bis zur FW190D..